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Vicky Cristina Barcelona. 63%

26 Bewertungen

Originaltitel »Vicky Cristina Barcelona«, Komödie, USA 2008, 96 Minuten.
Inszeniert von Woody Allen. Mit Scarlett Johansson, Penélope Cruz, Javier Bardem.
Kinostart am 4. Dezember 2008. Trailer zeigen.

Inhalt.

Vicky (Rebecca Hall) und Cristina (Scarlett Johansson) sind beste Freundinnen, aber in Sachen Liebe ist ihre Einstellung komplett verschieden. Die vernünftige Vicky ist mit einem respektablen jungen Mann verlobt, Cristina dagegen, die keine sexuellen und emotionalen Hemmungen kennt, sucht ständig nach der großen Leidenschaft, die ihr den Boden unter den Füßen wegzieht. (Quelle: Filmtrailer.com)

Kritiken.

80% Goofy
»Sehr interessanter Beziehungsfilm über viel kaputte Leute, die versuchen ihr Leben bzw. ihr Liebesleben in den Griff zu bekommen.
Zudem verbreitet der Film ein schön südländisches Flair und man hat ... (mehr) sofort Lust mal nach Barcelona zu fahren.
Den Schluß fand ich etwas abgehackt und nicht ganz befriedigend aber er zerstört den film nicht komplett.
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80% gladstone
»Gefällt mir erneut weitaus besser als die alten Woody Allen-Filme, in denen er selbst mitspielt. "Vicky Cristina Barcelona" vermittelt spanische Sommerleichtigkeit wie kein anderer Film, den ich ... (mehr) bislang gesehen habe. Im Zweifel würde ich aber "Match Point" wegen des stärkeren Endes bevorzugen.«
60% JTurtle
»das ende hätte doch etwas besser ausfallen können...«
60% Paula
»A well-built story in the prettiest surroundings of Barcelona. Much lighter than Match Point, but not less interesting, mainly because of the characters.«
60% laley
»Interessante Liebeswirrungen in der stimmungsvoller Atmosphäre von Barcelona. Leider fand ich die Synchro mehr schlecht als recht.«
50% Sandy
»Der Film ist ganz nett, aber ein zweites Mal muss ich mir den nicht anschauen. Zudem fehlt dem Film ein richtiges Ende.«
50% John26
»Den Oscar für die beste Nebenrolle hätte Marisa Tomei (The Wrestler) erhalten sollen, nicht P.Cruz. Ihre Leistung hier ist gut, aber nicht außergewöhnlich.«
20% 8martin
»Der langweiligste Woody Allen, den ich kenne. Alle möglichen Spielarten der Liebe werden hier nur ausdiskutiert bis zum Abwinken. Ein Lesestück also, wenn es nicht - und das ist noch das Beste daran ... (mehr) - die leichte spanische Gitarrenmusik gäbe. Xavier Bardem nimmt man durchaus den Womanizer ab und seine problematische Ex (Penelope Cruz) ist die Einzige, die ein paar Szenen hat, wo ihr Temperament zum Einsatz kommt. Doch das ist aber auch schon alles. Hall und Johansson verkörpern die personalisierte Langeweile, sind unsicher, mit sich und der Welt im Unklaren und ihr Tun ist nicht nachvollziehbar. Was für ein Drehbuch?! Ohne Charme, ohne Witz und letztlich auch ohne Ziel plätschern Figuren und Dialoge so dahin. Allens Drehbuch ist einfach nur geschwätzig. Die Grundaussage ist gleich Null bzw. alles kalter Kaffee. Dabei ist diese Problematik sowohl literarisch als auch filmisch schon hundert Mal beschrieben worden - und auch noch wesentlich besser. Was hat den Altmeister da nur geritten?
Na gut, Promiskuität kann ja vielleicht heute angesagt sein. Wenn man mit sich sonst nichts anzufangen weiß, genügend Zeit und Geld hat, kann das ein wohltuender Zeitvertreib sein. In eine filmische Form gegossen, muss es aber schon amüsant, geistreich und voller Überraschungen sein. Und es darf dann nicht auch noch ausgehen wie das Hornberger Schiessen. Ärgerlich! K-V.
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