Vor 3704 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet. Derzeit sind 1 Mitglied und 23 Gäste online. Das Filmarchiv enthält 5836 Filme und 53190 Bewertungen.

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Being John Malkovich. 75%

49 Bewertungen

Originaltitel »Being John Malkovich«, Komödie, USA 1999, 113 Minuten.
Inszeniert von Spike Jonze. Mit John Cusack, Cameron Diaz, Catherine Keener.
Kinostart am 4. Mai 2000.

Kritiken.

120% Luchsen
»Schon allein der homogene Themenreichtum macht diesen Film spitze! Dazu kommen aber sogar noch die perfekten Schauspieler für die exzentrischen Rollen!«
110% Dorothy
»Ein singuläres Meisterwerk. Intelligenter als Einstein und absolut unverwechselbar.«
100% lograf
»super schauspieler und eine abstruse geschichte. was will man mehr?! guter film.«
100% somoste
»super durchdacht und trotzdem witzig«
100% Kreml
»Einfach fabelhaft !«
100% Cathness
»Ein brillant abgedrehtes Drehbuch, überzeugend die Darsteller, denen die Freude an dieser ungewöhnlichen Story anzusehen ist.«
100% Jamie
»Ein absoluter Klassefilm. Witzig und traurig zugleich. So sollte Kino öfter sein: intelligent«
100% xan
»Abstruse Ideen, originelle Charaktere, abgedrehter Humor, ein Meisterwerk.«
90% Snowman
»Ein irrer Film !«
90% gravis
(+) »surreal movie, cast playing against type, genuine story«
(-) »no specific scenes which were particularly memorable«
90% HisDudeness
»Hehehe... Habe herzhaft gelacht. Cusack ist (und sieht aus wie) ein Verlierer, auch wenn er mit Cameron Diaz (herrlich verzeckt) zusammen ist.«
80% John26
»Geniale Puppenspielerästhetik. Bewundernswert ist außerdem Malkovich's Mut zur Selbstironie in der Verfolgungsjagd der beiden Mädels in seinem Unterbewusstsein.«
80% smith-kingsley
»der film ist mit außergewöhnlichen ideen gespickt. cameron diaz ist nicht wiederzuerkennen.«
80% jensen-button
»Abgefahrene Idee. Interessant.«
80% Kobayashi
»Total abgefahren und deshalb gut.«
80% Llamados
»Cool gemachter Skurieler Film über die Geheimen Wünsche der Menschen und ihre wachsende Skrupellosigkeit.
Der 12 1/2 Floor vervollständigt die Skurilität.«
80% schmack
»die story dieses films ist einmalig. veredelt wird das skurilum des films durch die herrliche rolle diaz`. charlie kaufman ist ein
hervorragender drehbuch autor! tipp: bei gefallen "Adaption" ... (mehr) anschauen!«
80% amphitrite
»Grandios. Ich schließe mich John26 an.«
70% cableguy
»Jonze/Kaufman präsentieren einen faszinierenden Ideenreichtum mit gelungener Umsetzung. Am Ende geht es leider etwas drunter und drüber.«
70% Schelle
»Einen Punkt gibt es für die originelle Idee, einen halben für die Umsetzung. Alles in allem ein kurzweiliger und sehr unterhaltsamer Film!«
70% gigimille
»Abgefahrene Idee! Ende ist leider zu vorhersehbar, ansonsten ein guter Film.«
70% scotstart
»Das Ende ist leider zu sehr vorhersehbar, im letzten Drittel verliert der Film eh an Spannung. Superwitzig allerdings dies ständig gebückte Haltung im "Oberstübchen", und überhaupt die abgefahrenen ... (mehr) Charaktere.«
60% gladstone
»Fängt sehr interessant an und die Grundidee ist grandios. Zum Ende hin aber immer einfallsloser.«
60% Docchemix
»Ein Film der mich anfangs sehr faszinierte und mit viel Skurilitaeten aufwartet, doch zum Ende hin zunehmend verwirrend wird und sich eher in einen schlechten David Lynch Film verwandelt.«
60% mrs.smith
»The screenplay by Mr. Kaufman is bizarre - and it's bizarrely original. Though, the third act might be too much.«
60% MatzeBorzi
»Surreal und durchgeknallt, jedoch gerade dadurch sehr interessant und sehenswert. Die selbstironische Darstellung von John Malkovich hat mich beeindruckt, besonders die Szene, in der er in seinem ... (mehr) eigenen Kopf ist. John Cusack und Cameron Diaz sind kaum wiederzuerkennen.«
60% 8martin
»Die Grundidee zu dieser Groteske ist gar nicht mal so schlecht und hält auch das Interesse für lange Zeit wach. Zumal die Anfangssequenz eindrucksvolle Bilder eines Marionettentheaters bietet. Und es ... (mehr) gibt viele Möglichkeiten einer Interpretation von Details, die von der Oberfläche wegführen. ’Der Puppenspieler hält die Welt an einem Faden.’
Doch nach etwas mehr als einer halben Stunde verflacht das Ganze durch die sich wiederholende Gleichförmigkeit der Ereignisse. Tamtam und Klamauk beherrschen die Szene. Das gelegentliche optische Aufblitzen von Promisupport (z.B. Sean Penn) wirkt etwas gewollt. Durch die zum Teil schlecht ausgeleuchteten Szenen geht der Überblick mitunter verloren, wer denn gerade zurzeit im Hirn von John Malkovich steckt oder es mit wem durch ihn treibt. Auch die Lösung aller Probleme durch das Auffinden einer Möglichkeit zum ewigen Leben ist hübsches gedankliches Beiwerk, ebenso wie die angedeutete Geschlechtsumwandlung. Und der Titelheld spielt sich selber und sorgt bisweilen recht ausgelassen für Abwechslung.
Eine interessante Idee ist bei aller Konsequenz einige Umdrehungen zu weit geschraubt worden. Das muss einfach auf dem Konto für Langatmigkeit abgebucht werden. Schöner Anfang und schönes Ende bieten Halt wie zwei Buchdeckel. Der Zwischenraum ist nicht uninteressant, aber Seite für Seite oft das Gleiche.
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50% ChrisBorzi
»Abgefahrene, fast schon bizarr-schizophrene Handlung. Der Film glich einer skurrilen Achterbahnfahrt, bei der man sich nie sicher sein konnte, was als nächstes kommen würde (das 7 ½. Stockwerk!). ... (mehr) Toll, wie der Film auf mehreren Ebenen funktionierte (verschmähter Puppenspieler, der anfangs nur Holzpuppen und später eine Menschenpuppe steuerte, obwohl er sich damit selbst zur Marionette machte). Die Verfolgungsjagd in John Malkovichs unbewusstem Es (Herr Freud hätte sich ins Fäustchen gelacht) war klasse und irgendwie auch selbstironisch. Der etwas andere Film.«
40% Jochen
»Manche sprechen von großem Kino. Ich fand den Film nur langweilig.«
20% Nils
»Zu surreal. Bin im Kino rausgegangen.«
20% laley
»Überhaupt nicht meins! Fand diesen Film total schrecklich, obwohl er aus künstlerischer Sicht wahrscheinlich top gemacht ist.«

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