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Die Unfassbaren - Now You See Me. 75%

2 Bewertungen

Originaltitel »Now You See Me«, Thriller, Vereinigte Staaten v 2013, 122 Minuten.
Inszeniert von Louis Leterrier.
Kinostart am 11. Juli 2013. Trailer zeigen.

Inhalt.

Das Illusionisten-Quartett "The Four Horsemen" begeistert sein Publikum regelmäßig mit verblüffenden Live-Shows. Ihre Täuschungen sind betörend echt - die beste Voraussetzung für den perfekten Bankraub. Sie haben es besonders auf Wirtschaftskriminelle abgesehen. Der FBI-Agent Dylan und die Interpol-Agentin Alma sind ihnen auf der Spur, doch bislang ohne jeden Erfolg. Als sie sich an den bekannten ... (mehr) Trickspezialisten Thaddeus wenden, behauptet dieser, dass die Illusionen einem fein konstruierten Plan folgen, der noch größere Dimensionen umfasst, als bisher angenommen. Action-Regisseur Louis Leterrier ("Kampf der Titanen", "Der unglaubliche Hulk") liefert in seinem neuen Coup ein rasantes Katz-und Maus-Spiel mit bester Besetzung: Unter anderem sind Morgan Freeman ("Oblivion"), Woody Harrelson ("7 Psychos") und Jesse Eisenberg ("The Social Network") mit von der Partie. Absolut unterhaltsames Popcorn-Kino mit technisch aufwendig inszenierten Effekten, einer temporeichen Handlung und Überraschungsmomenten. Schließlich werden nicht nur die verzweifelten Agenten hinters Licht geführt. (Quelle: Filmtrailer.com)

Kritiken.

80% ChrisBorzi
»Ich habe nichts Großes von diesem Film erwartet und war am Ende nur sprachlos und überwältigt. Dem Regisseur Louis Leterrier ist ein Magier-Film gelungen, der es (fast) mit Christopher Nolans „The ... (mehr) Prestige“ aufnehmen kann. Eine zunächst eher belanglose Handlung wandelte sich in rasantem Tempo (mir manchmal sogar zu schnell - alle reden wild durcheinander) in ein verblüffendes Ende. Dabei diente die Geschwindigkeit des Film nur zur Ablenkung, denn am Ende des Films kann man sie tatsächlich alle sehen, die vielen Tricks, die unerwarteten Plot-Wendungen, die falschen Fährten, die Freunde, die Feinde und der wahre Kern des Films.

Ebenfalls verblüffend war das hervorragende Zusammenspiel von Newcomern (z.B. Jesse Eisenberg) und altbekannten Schauspielern (Michael Caine oder Morgan Freeman). Die 5.1-Tonspur, die ich auch voll aufgedreht habe, war bei den bombastischen Zaubershows ein Muss, denn so kamen die Effekte von „Industrial Light & Magic“ nicht nur optisch zur Geltung. Unbedingt die erweiterte Fassung anschauen, die mit einer informativen Post-Credit-Szene und noch mehr New-York-Schauplätzen verzaubern konnte (ich habe sogar in der Times-Square-Szene einen mir wohl vertrauten Souvenir-Laden entdeckt). Insgesamt ein Film mit einem doppelten Doppel-Boden, der als ein riesiger Zaubertrick wunderbar funktionierte.
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