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Der schönste Tag in meinem Leben. 57%

7 Bewertungen

Originaltitel »Il più bel giorno della mia vita«, Drama, I/GB 2002, 102 Minuten.
Inszeniert von Cristina Comencini. Mit Virna Lisi, Margherita Buy, Sandra Ceccarelli.
Kinostart am 15. Juli 2004.

Kritiken.

90% 8martin
»Virna Lisi, die große alte Dame des klassischen italienischen Films versucht ihren Familienclan zusammenzuhalten. Er besteht aus ihren drei Kindern, die wiederum zum Teil selbst Kinder haben. ... (mehr) Typische, gut gewählte Beispiele: die Alleinerziehende mit dem fast volljährigen Sohn, das Ehepaar, bei dem sich die Frau nicht zwischen Ehemann und Liebhaber entscheiden kann und der jüngste Spross ist schwul. Es ist ein interessantes und lebhaftes Spiegelbild unserer Gesellschaft, wobei fast alle Aspekte erwähnt werden, die in unserem heutigen Leben so vorkommen können: Erwachsenwerden mit der erwachenden Sexualität, das Telefon als Einsamkeitskiller oder Eheprobleme.
Die Körperlichkeit steht dabei stets im Mittelpunkt von der symbolischen Kopulation von Hunden bis zu der Erkenntnis, der alten Dame, die feststellen muss, dass sie gar nicht stattgefunden hat. Ein pralles Kaleidoskop, in dem jeder für sich eigene Erfahrungen wiederfinden kann. Interessant und ungewöhnlich sind drei Dinge: das titelgebende Ereignis, die Erstkommunionfeier, steht am Ende des Films, die clever gemachten Überblendungen verwischen für den Beteiligten die Grenze zwischen Realität und Wunschdenken und überraschen bisweilen den Zuschauer und Regisseurin Cristina Comencini gelingt das alles völlig unaufdringlich darzustellen, fast wie im richtigen Leben.
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80% amphitrite
»Großartiger Film. Seichter Einstieg, aber er wird durchgehend besser. Traurig, rührend und deprimierend, aber das Leben wie es ist. Unbedingt ansehen.«

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