Vor 2481 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet. Derzeit sind 1 Mitglied und 23 Gäste online. Das Filmarchiv enthält 5836 Filme und 53190 Bewertungen.

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The Hole. 56%

37 Bewertungen

Originaltitel »The Hole«, Thriller, GB 2001, 102 Minuten.
Inszeniert von Nick Hamm. Mit Thora Birch, Desmond Harrington, Embeth Davidtz.
Kinostart am 20. September 2001.

Kritiken.

90% KaliNero
»schön düster und schöne effektspielerei... gut in scene gesetzt«
80% lograf
»scary film, war ganz gut«
70% jensen-button
»Birch ist klasse. Guter Film.«
70% gigimille
»Grausam gut erzählt! Gutes Verwirrspiel und gute schauspielerische Leistung.«
70% Fidi
»Interessantes Verwirrspiel.«
70% fritzi
»film mit großem nervenkitzel und dieser unheimlichen thora birch- brrrr«
60% cableguy
»Fintenreiches Verwirrspiel mit klaustrophobischer, mächtiger Spannung und erstklassigen Bildern. Nach der Hälfte verliert der Film an Originalität.«
60% Kreml
»ganz unterhaltsam, wenn auch am Ende wenig originell.«
60% Kobayashi
»Das Rätselraten um die Geschehnisse im Bunker hat Potential, vor allem durch die verschiedenen Darstellungen der Protagonisten. Leider werden die Variationen durch die Anzahl der Überlebenden arg ... (mehr) begrenzt und die echten Vorkommnisse schon nach der Hälfte des Films offengelegt. Die restliche Abwicklung ist reine Routine.«
60% laley
»Ganz schön düster und verwirrend.«
50% schmack
»teenie-horror. nicht unbedingt mein fall, aber auch nicht sterbends langweilig. für gernre-fans sicher empfehlenswert.«
40% Kemenor
»Teilweise spannend, teilweise vorhersehbar. Insgesamt zu viele logische Hänger.«
20% Asmodis2000
»Hmm, den Film fand ich alles in allem langweilig und nicht besonders mitreißend.
Kann man gesehen haben, muss man aber nicht!«
20% 8martin
»Dämlicher, recht unlogischer Teeny-Trash als Krimi verpackt. Es wird ein ausgelatschter Trampelpfad beschritten: Liebesbeziehungen am College, nicht erwidert, nicht erahnt oder nur aus der Ferne ... (mehr) angehimmelt. Dilettantische Versuche zum Zug zu kommen… Trotz der reichlich fließenden roten Farbe, stark verschmutzter Toiletten und rotzverschmierter, verheulter Gesichter kommt im Bunker, dem eigentlichen Ort des Grauens, statt Spannung eher Ekel auf. Auch die Erzählweise verschafft dem Zuschauer recht bald schon den Durchblick. Da helfen auch keine mit Geräuschen unterlegte Rückblenden, die wohl als Schocker wirken sollen. Selbst der kleine Ablenkungsschlenker am Ende kann nur ein müdes Lächeln bewirken, denn wir wissen es ja inzwischen besser. Da gibt es Spannenderes von der Insel.«

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