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Tagebuch eines Skandals. 68%

16 Bewertungen

Originaltitel »Notes on a Scandal«, Drama, GB/USA 2006, 92 Minuten.
Inszeniert von Richard Eyre. Mit Cate Blanchett, Judi Dench, Bill Nighy.
Kinostart am 22. Februar 2007.

Kritiken.

100% chardin77
»Bewegend, wie die beiden Hauptdarstellerinenn ihre Rolle umsetzen. Filigran, wie die Geschichte aufgerollt wird und sich hochschaukelt bis zum Eklat. Und eines lernen wir aus dem Film: Menschen ... (mehr) ändern sich nur schwer und wiederwillig.«
80% amphitrite
»Sehr gute Dialoge. Mein Favorit: "Wenn Du unsere Ehe schon zerstören möchtest, dann mach es so wie alle und such´ Dir einen erwachsenen Liebhaber. Das funktioniert schon seit Jahrhunderten so!"«
80% fritzi
»nach dem film hatte ich angst, auch mal als einsame, verbitterte frau mit katze zu enden. sehr packend und eindringlich!«
80% laley
»Sehr packende Geschichte, die unter die Haut geht.«
80% 8martin
»Das Thema ’verheiratete Lehrerin verführt Schüler’ ist ja nicht neu. Doch hier bringen es uns zwei hochklassige Schauspielerinnen (Judi Dench, Cate Blanchett) so überzeugend nahe, dass die Brisanz ... (mehr) erneut aufleuchtet. Die Dialoge sind emotional aber vernünftig und beleuchten die Auswirkungen auf alle Beteiligten (Ehemann, Eltern des Jungen).Vor allem Judi Dench ist hochgradig präsent und schafft den Spagat zwischen liebesbedürftiger, einsamer. älterer Kollegin, die jedoch jederzeit gefährlich und unangenehm werden kann. Sehr sensibel geht sie mit ihrem Wissen über die heimliche Liaison um und versucht für sich Kapital daraus zu schlagen. Und dann gibt es am Ende noch eine überraschende Wendung, die dem geschilderten Phänomen einen neuen Aspekt hinzufügt und es zu einer Neverending-Story macht.«
70% smith-kingsley
»Der Drehbuchautor scheint immer noch zu glauben, dass Homosexualität eine tragische Veranlagung ist, dabei sind das einzig Tragische die unglaubwürdigen Irrungen und Wirrungen des Plots. Wieso heißt ... (mehr) Cate Blanchett eigentlich "Sheba"? Weil die ältliche Judi Dench so auf Katzen (und Frauen) steht? Das ist einfach nur geschmacklos. Wären die Schauspieler und die Musik (Philipp Glass) nicht so großartig, könnte man den Film höchstens im Nachtprogramm irgendeines Fernsehsenders zeigen.«

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