Vor 3603 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit bewertet.
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Sterben für Anfänger.
15 Bewertungen
Inszeniert von Frank Oz. Mit Jane Asher, Ewen Bremner, Peter Dinklage.
Kinostart am 19. Juli 2007.
Kritiken.
Uriviel
»einfach genial - sehr englisch, sehr schräg. man kann einen film mit schrägen dialogen erwarten, der an keiner stellen den platten witz bringt«
»einfach genial - sehr englisch, sehr schräg. man kann einen film mit schrägen dialogen erwarten, der an keiner stellen den platten witz bringt«
Goofy
»absolut genialer schwarzer britischer humor, zum schreien komisch. sollte man aber unter gewissen umständen meiden.....«
»absolut genialer schwarzer britischer humor, zum schreien komisch. sollte man aber unter gewissen umständen meiden.....«
amphitrite
»Britischer Humor wie ich ihn liebe.«
»Britischer Humor wie ich ihn liebe.«
8martin
»Hier passt das Sprichwort „Spaß muss sein, und wenn’s auf der Beerdigung ist“. In dieser recht turbulenten Komödie, deren Herkunft sonst eher in Italien vermutet wird, passieren unglaubliche Dinge. Die Handlung gerät aber niemals zum Klamauk dank der guten Schauspieler und dem gelungenen Schnitt. Von den teils prominenten Akteuren sei nur Alan Tudyk hervorheben, der die Beerdigungsfeierlichkeiten ungewollt auf einem LSD-Trip miterlebt. Und da es ja eigentlich um ein ernstes Thema geht, findet man immer wieder auch beinahe ernste Szenen und Dialoge. Ansonsten ist aber viel Platz für viel Skurriles zum Thema Beerdigung; bisweilen etwas unappetitlich, inmitten der üblichen Familienstreitigkeiten und mit unerwarteten spaßigen Wendungen. Davon abgesehen gibt es keinen Höhepunkt. Stattdessen wird gleich bei der ersten Szene ein humorvoller Ton gefunden, der auf diesem Niveau bis zum Ende durchgehalten wird und somit recht gute Unterhaltung bietet. Ein Remake ist völlig überflüssig!«
»Hier passt das Sprichwort „Spaß muss sein, und wenn’s auf der Beerdigung ist“. In dieser recht turbulenten Komödie, deren Herkunft sonst eher in Italien vermutet wird, passieren unglaubliche Dinge. Die Handlung gerät aber niemals zum Klamauk dank der guten Schauspieler und dem gelungenen Schnitt. Von den teils prominenten Akteuren sei nur Alan Tudyk hervorheben, der die Beerdigungsfeierlichkeiten ungewollt auf einem LSD-Trip miterlebt. Und da es ja eigentlich um ein ernstes Thema geht, findet man immer wieder auch beinahe ernste Szenen und Dialoge. Ansonsten ist aber viel Platz für viel Skurriles zum Thema Beerdigung; bisweilen etwas unappetitlich, inmitten der üblichen Familienstreitigkeiten und mit unerwarteten spaßigen Wendungen. Davon abgesehen gibt es keinen Höhepunkt. Stattdessen wird gleich bei der ersten Szene ein humorvoller Ton gefunden, der auf diesem Niveau bis zum Ende durchgehalten wird und somit recht gute Unterhaltung bietet. Ein Remake ist völlig überflüssig!«
toeni
»Ein durchaus unterhaltsamer Film, aber das englische Kino hat schon Besseres hervorgebracht.«
»Ein durchaus unterhaltsamer Film, aber das englische Kino hat schon Besseres hervorgebracht.«
chardin77
»Teilweise sehr grotesker Film, mit einigen guten Momenten, die aber in der Masse des Filmes leider zu sehr untergehen. Schauspielerisch nett gemacht, die Charactere gut besetzt. Zum einmaligen Anschauen gut geeignet.«
»Teilweise sehr grotesker Film, mit einigen guten Momenten, die aber in der Masse des Filmes leider zu sehr untergehen. Schauspielerisch nett gemacht, die Charactere gut besetzt. Zum einmaligen Anschauen gut geeignet.«
cableguy
»Durch die Reduzierung des Handlungsortes auf ein Haus hat diese Komödie fast Theaterqualitäten. Teilweise herrlich schräg und sehr britisch, stets witzig.«
»Durch die Reduzierung des Handlungsortes auf ein Haus hat diese Komödie fast Theaterqualitäten. Teilweise herrlich schräg und sehr britisch, stets witzig.«
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»Grandiaoses schwarzes Kino. Habe den film mittlerweile ca. 5 mal gesehen und kann mich immer noch "Tod" (:-) lachen. Wer britischen Humor mag ist hier GOLD richtig.«