Vor 6701 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit bewertet.
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Snow Cake.
16 Bewertungen
Inszeniert von Marc Evans. Mit Alan Rickman, Sigourney Weaver, Carrie-Anne Moss.
Kinostart am 2. November 2006.
Kritiken.
Blanca.Night
»Ein schöner Film, in dem Alan Rickman in der Rolle des in sich gekehrten Engländers Alex Hughes überzeugt. Auch wenn durch die deutsche Synchro - die ein großer Schwachpunkt des Films ist - leider seine markante Stimme verloren geht. Ab und zu hatte ich den Eindruck, dass Marc Evans nicht so recht wusste, was er dem Zuschauer sagen wollte, da er die autistische Linda - sehr überzeugen gespielt von Sigourney Weaver - zeitweise zu sehr in den Vordergrund rückte, obwohl der Film von der Wandlung Alex' erzählt.«
»Ein schöner Film, in dem Alan Rickman in der Rolle des in sich gekehrten Engländers Alex Hughes überzeugt. Auch wenn durch die deutsche Synchro - die ein großer Schwachpunkt des Films ist - leider seine markante Stimme verloren geht. Ab und zu hatte ich den Eindruck, dass Marc Evans nicht so recht wusste, was er dem Zuschauer sagen wollte, da er die autistische Linda - sehr überzeugen gespielt von Sigourney Weaver - zeitweise zu sehr in den Vordergrund rückte, obwohl der Film von der Wandlung Alex' erzählt.«
Goofy
»Mitreißende Story. Lebt von der tollen Darstellung der Schauspieler. Stellenweise auch traurig«
»Mitreißende Story. Lebt von der tollen Darstellung der Schauspieler. Stellenweise auch traurig«
8martin
»Der Film ist nicht leicht einzuordnen. Was auffällt, ist die schauspielerische Leistung von Sigourney Weaver. Sie spielt die autistische, etwas zurückgebliebene Mutter Linda grandios. Und Alan Rickman ist der souveräne Gutmensch auf dem Weg der Besserung. Von den ironischen Seitenhieben auf die spießige amerikanische Gesellschaft her gesehen, ist die Message wohl, dass der Normale krank ist und der Kranke eigentlich normal. In der Figur der Linda spiegelt sich die ganze Hilflosigkeit solcher einsamer Seelen, deren Gefühle zwar vorhanden, aber völlig verschüttet sind. Wie das dargestellt wird, ist ergreifend. Einfach ganz echt, ohne Pathos und mit einem Schuss Humor.«
»Der Film ist nicht leicht einzuordnen. Was auffällt, ist die schauspielerische Leistung von Sigourney Weaver. Sie spielt die autistische, etwas zurückgebliebene Mutter Linda grandios. Und Alan Rickman ist der souveräne Gutmensch auf dem Weg der Besserung. Von den ironischen Seitenhieben auf die spießige amerikanische Gesellschaft her gesehen, ist die Message wohl, dass der Normale krank ist und der Kranke eigentlich normal. In der Figur der Linda spiegelt sich die ganze Hilflosigkeit solcher einsamer Seelen, deren Gefühle zwar vorhanden, aber völlig verschüttet sind. Wie das dargestellt wird, ist ergreifend. Einfach ganz echt, ohne Pathos und mit einem Schuss Humor.«
koni
»Die Rolle der autistischen Linda ist schon etwas gewöhnungsbedürftig. Sigourney Weaver wirkt aber trotz der eigenartigen Synchronisierung überwiegend glaubwürdig. Auch Alan Rickman und Carrie Anne Moss überzeugen. Leider gerät der Film am Ende etwas zu politisch korrekt und bemüht. Akzeptiere jeden Menschen so wie er ist, dann kannst du auch dich selbst akzeptieren und wirst ein besserer Mensch und so weiter und so weiter.....Ansonsten aber durchaus sehenswert.«
»Die Rolle der autistischen Linda ist schon etwas gewöhnungsbedürftig. Sigourney Weaver wirkt aber trotz der eigenartigen Synchronisierung überwiegend glaubwürdig. Auch Alan Rickman und Carrie Anne Moss überzeugen. Leider gerät der Film am Ende etwas zu politisch korrekt und bemüht. Akzeptiere jeden Menschen so wie er ist, dann kannst du auch dich selbst akzeptieren und wirst ein besserer Mensch und so weiter und so weiter.....Ansonsten aber durchaus sehenswert.«
Archimedes
»Der Film hat eine Schwäche, er ist synchronisiert worden. Alan Rickman in der Hauptrolle brilliert im englischen durch seine markante Stimme und erzeugt damit viel Atmosphäre.
Viele Menschen machen den Fehler zu denken, dass der Film von Autismus handelt aber in Wirklichkeit geht es um Alex und sein inneres Leben... und das wird von Alan Rickman sehr gut rüber gebracht, aber die Synchro... naja. Trotzdem sehenswert.«
»Der Film hat eine Schwäche, er ist synchronisiert worden. Alan Rickman in der Hauptrolle brilliert im englischen durch seine markante Stimme und erzeugt damit viel Atmosphäre.
Viele Menschen machen den Fehler zu denken, dass der Film von Autismus handelt aber in Wirklichkeit geht es um Alex und sein inneres Leben... und das wird von Alan Rickman sehr gut rüber gebracht, aber die Synchro... naja. Trotzdem sehenswert.«
MsLeeu
»Gute Schauspielerleistung, eigenwillige Thematik.
Ein Film, an den man sich erst gewöhnen muss.«
»Gute Schauspielerleistung, eigenwillige Thematik.
Ein Film, an den man sich erst gewöhnen muss.«
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»Ein grandioser Film mit einem grandiosen Alan Rickman.«