Pans Labyrinth. 75%

110% xan
»Großartiger Märchenfilm für Erwachsene mit neuen Ideen, tollen Darstellern und einer originellen, tiefsinnigen Story.
Leider ist der Film stellenweise übertrieben brutal.«

90% Goofy
»schöne mischung aus fantasy und realität, stellenweise auch sehr unsheimlich und brutal.«

90% Cyrus
»Wunderschön gemachter Film, in dem die Grenzen zwischen Realität und Phantasie verschwimmen.«

90% Kemenor
»Ein gut gemachter "Märchenfilm" mit klasse Atmospähre. Einige heftige Szenen sind auch dabei, insgesamt trotzdem sehr sehenswert.«

80% MatzeBorzi
»Meine Erwartungen wurden zwar erfüllt, jedoch nicht übertroffen. Der Wechsel zwischen Märchenwelt und brutalem Kriegsszenario ist teilweise etwas zu heftig geraten. Kameraführung, Schnitt und Musik ... (mehr) sind jedoch großartig. Der Schluss ist sehr ergreifend und lässt Raum für eigene Interpretationen. Aufgrund der blutigen Kriegsszenen und sehr gruseligen Monster (z.B. der Zombie mit den Augen in den Handflächen) absolut nichts für Kinder.«

80% camino
»Der Film ist ab 16, also darf da auch Gewalt rein. Der Krieg und sein Bodycount treiben die Geschichte gut voran, ohne waere es langweilig geworden. Der Boesewicht ist gemeiner als DarthVader, ... (mehr) genauso muss es sein.
Gute Geschichte,Sauguter Film. Nur das Ende haette ich mir offener gewuenscht.«

80% cableguy
»Wie jeder Film del Torros ist auch dieses Erwachsenenmärchen über den Kampf gegen Faschismus mit großer Hingabe inszeniert.Die Musik von Navarrete ist brillant.«

80% fritzi
»mischung aus drama und fantasy, die zum nachdenken anregt«

80% laley
»Fantastischer Film mit Tiefgang. Stellenweise auch unerwartet grausam. Ich hatte mich auf sehr viel mehr "Märchen" eingestellt, war aber trotzdem alles andere als enttäuscht, da dies wirklich ein ... (mehr) sehr guter Film ist.«

80% Sandy
»Schaurig schönes Märchen mit echt ekligen Einlagen!«

80% 8martin
»Die Frage, ob das im Titel erwähnte Labyrinth mit dem Hirtengott Pan oder einem Faun zu tun hat, ist obsolet. Man sieht das bocksbeinige Fabelwesen und kann sich seinen eignen Reim darauf machen. Es ... (mehr) geht um Feen, Faune und Alraune.
Hier wird die Welt der Fantasie mit dem Terror der Faschisten im Spanien unter Franco polarisierend gegen einander gesetzt. Das Ergebnis ist ein Gruselmärchen mit Ekeleffekten und blutrünstigen Grausamkeiten. Hier ist, Hauptmann Vidal (Sergi Lopez) der Stiefvater der Bösewicht und sein Gegenspieler ein guter Faun, der auf der Seite der kleinen Ofelia (Ivana Baquero) steht. Eine Widerstandgruppe bekämpft den machohaften Faschistenhauptmann. Hier profiliert sich besonders Mercedes (Maribel Verdú), deren Rolle an Facettenreichtum alle anderen überragt. Am Ende treffen beide Welten auf einander – die unsichtbare Welt befindet sich mitten in der sichtbaren und bleibt doch verborgen. Es gibt viele Tote, die dann aber zum Teil märchenhaft ‘erlöst‘ werden. In den letzten Einstellungen spielt Regisseur del Toro mit der Einsicht der Zuschauer, ob Ofelia überlebt oder nicht.
Und die Moral von der Geschicht: Widerstand lohnt sich oder die Fantasie siegt letzten Endes über die Diktatur, Ideen gegenüber menschenverachtender Grausamkeit. Interessant. Die Oscars hat er allemal verdient.«

70% Blanca.Night
»Ein Drittel Fantasy, der Rest Krieg und ein Tick zu viel Gewalt. An manchen Stellen hätte man die Kamera nicht unbedingt raufhalten müssen, war schon fast zu gut gemeint. Die Fantasy-Elemente wollten ... (mehr) nicht so richtig mit dem Rest harmonieren - was nicht verkehrt ist, immerhin handelt es sich um Ofelias Fantasiewelt, in die sie aufgrund der grausaman Realität flieht, wobei sich die Grenzen verwischen.
Die Schauspieler waren allesamt sehr überzeugend, sogar der Hauptmann wirkte nicht so überzogen, wie man hätte fürchten können.
Die Kameraführung war ohne Frage großartig, allerdings der Schnitt dann und wann ein wenig verwirrend.

Nicht unbedingt ein Film, den ich mir mehrmals ansehen muss, dennoch auf jeden Fall sehr sehenswert. Nichts für schwache Nerven, auch der Mix aus Krieg und Fantasy dürfte nicht jedermanns Sache sein.

Der nette Herr mit den schönen Augen am reichlich gedeckten Tisch dürfte zum neuen Gast in meinen Albträumen werden.«

60% smith-kingsley
»Toll ausgestattete Mischung aus Märchen und viel Gewalt, die aber mit einigen Drehbuchschwächen versehen ist. Dafür lässt der (mysteriöse) Anfang bzw. das Ende Raum für Interpretationen, der an ... (mehr) anderer Stelle leider fehlt.«

60% Schroden
»Hab ich nich verstanden.«

60% Tarasque
»sehenswert.«

60% JTurtle
»ist wirklich zeitweise etwas brutal... naja, aber ansonsten eine solide abedunterhaltung«