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Pacific Rim. 70%

3 Bewertungen

Originaltitel »Pacific Rim«, Abenteuer, Vereinigte Staaten v 2013, 0 Minuten.
Inszeniert von Guillermo del Toro.
Kinostart am 18. Juli 2013. Trailer zeigen.

Inhalt.

Warner Bros. Pictures und Legendary Pictures präsentieren das epische Science-Fiction-Abenteuer „Pacific Rim“, inszeniert vom gefeierten Filmemacher Guillermo del Toro.Als Legionen von Monstern aus dem Meer auftauchen, beginnt ein Krieg, der Millionen Menschen das Leben kostet und auf Jahre den Einsatz aller zur Verfügung stehenden Rohstoffe erfordert. Zur Abwehr der gigantischen Ungeheuer, die ... (mehr) Kaiju genannt werden, konstruiert man gewaltige, als Jaegers bezeichnete Roboter – sie werden gleichzeitig von zwei Piloten gelenkt, deren Gehirne über eine Neuronenbrücke gekoppelt sind. Doch selbst die Jaegers können gegen die unerbittlichen Kaiju kaum etwas ausrichten. Angesichts der drohenden Niederlage müssen sich die Verteidigungstruppen wohl oder übel auf zwei Soldaten verlassen, denen man zu allerletzt Heldentaten zutrauen würde: auf einen heruntergekommenen Ex-Piloten (Charlie Hunnam) und eine Rekrutin ohne jede Erfahrung (Rinko Kikuchi). Sie sollen gemeinsam einen legendären, bisher als völlig veraltet eingestuften Jaeger steuern. Weil das apokalyptische Inferno unausweichlich scheint, bilden die beiden das letzte Bollwerk der Menschheit. (Quelle: Filmtrailer.com)

Kritiken.

100% ChrisBorzi
»Endlich, die langersehnte Live-Action-Realverfilmung des Animes „Neon Genesis Evangelion“. Ach ne, leider doch nicht. Es scheint zurzeit Mode in Hollywood zu sein, frech bei Anime-Klassikern Ideen zu ... (mehr) klauen, um die Kinokassen klingeln zu lassen. Man kann es der US-Industrie jedoch verzeihen, denn was schlussendlich dabei herauskommt, ist bahnbrechend!

War „Elysium“ eine ziemlich gute Realverfilmung von „Appleseed“, so ist „Pacific Rim“ extrem stark von „Neon Genesis Evangelion“ inspiriert. Ich war buchstäblich sprachlos, wie groß die Parallelen waren: Jäger bei „Pacific Rim“ = EVAs bei „Evangelion“, Kaijus = Engel, Rettungskapsel = Entry-Plug-Kapsel, Bombe = N2-Mine, „Drift“ = Neurosynchronisation, Transport der Jäger per Hubschrauber = Transport der Evangelions per Hubschrauber. Sogar ganze Storysegmente waren identisch, als z.B. der Jäger (bzw. Evangelion) kurzzeitig im Dock außer Kontrolle geriet und das aufgrund einer Fehlfunktion der Piloten („dem Rabbit folgen“ bei „Pacific Rim“ = „borderline crossed“ bei „Evangelion“). Und war es wirklich Zufall, dass es eine Vater-Tochter-Beziehung zwischen dem Ranghöchsten (Idris Elba) und der Jäger-Pilotin Mako Mori (Rinko Kikuchi) gab, die nur allzu sehr an Gendo Ikari und Rei Ayanami erinnerte? Selbst die Frisur (!) von Mako Mori war identisch mit Rei Ayanamis.

So viele Parallelen können natürlich kein Zufall sein, wie man im Bonusmaterial des Films erfährt: Während der eigentliche "Evangelion"-Live-Action-Movie immer noch in der Vorproduktionshölle schmort (wurde durch Weta-Workshop bereits 2007 angekündigt), setzt Regisseur Guillermo del Toro dem japanischen Mecha-Epos dank der Effektschmiede „Industrial Light & Magic“ ein bildgewaltiges Filmdenkmal, das es in dieser Qualität noch nie gegeben hat. Dabei wurden zum Glück nicht die Fehler von „Transformers“ wiederholt (albern + alles viel zu schnell). Damit ist „Pacific Rim“ zwar nicht der einst geplante "Evangelion"-Realfilm, der dank des Erfolgs von "Pacific Rim" wieder Fahrt aufgenommen hat, aber Anime-Anhänger, die sich auch nur annähernd für japanische Kaiju-Monster um Godzilla & Co. (ich habe ja immer auf „Mothra“, die Riesen-Motte, gewartet) und riesige Kampfroboter interessieren, sollten sich dieses Hollywood-Spektakel nicht entgehen lassen. M-E-G-A-S-T-A-R-K!
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80% Goofy
»Der Film hat genau meine Erwartungen erfüllt. Seichte Story mit jeder Menge Action, die genau nach meinem Geschmack war.«

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