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Oben ist es still.

Originaltitel »Boven is het stil«, Drama, Niederlande 2013, 93 Minuten.
Inszeniert von Nanouk Leopold.
Kinostart am 13. Juni 2013.

Inhalt.

Der Landwirt Helmer verfrachtet seinen über 80jährigen Vater, mit dem ihm mehr Hass und Gleichgültigkeit als Liebe verbindet, zum Sterben nach oben in den ersten Stock. Es ist ein Schritt der Befreiung für ihn. Dass er sich nie wirklich für Frauen interessiert hat, wollte sich der Mann Mitte Fünfzig nie eingestehen, so wie er auch die zaghaften Annäherungsversuche des Milchfahrers abblockt. Erst ... (mehr) als ein junger Knecht auf den Hof kommt, entdeckt er die physische Liebe zwischen Männern. Nach dem Tod des Vaters ist er bereit für einen Neuanfang. Nanouk Leopold erzählt in dieser Romanverfilmung, in dem Jeroen Willems in einer seiner letzten Rollen zu sehen ist, von emotionalen Verwerfungen zwischen Vater und Sohn. Das Unausgesprochene drückt sich in minimaler Gestik und verlorenen Blicken aus, oder auch nur in Stille und wird zum die Handlung bestimmenden Faktor. Die seltenen Dialoge kommen auf den Punkt, das Wenige, was in Worte gefasst wird, wird fassbarer in Bildern und Tönen. Die Handkamera lässt Distanz zwischen den Figuren zu wie auch große Nähe. Atmosphärisch intensiver kann Kino nicht sein. (Quelle: Filmtrailer.com)

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