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In the Cut. 32%

22 Bewertungen

Originaltitel »In the Cut«, Thriller, USA/AUS 2003, 118 Minuten.
Inszeniert von Jane Campion. Mit Meg Ryan, Mark Ruffalo, Jennifer Jason Leigh.
Kinostart am 30. September 2004.

Kritiken.

50% matzomaniac
»Radikal-Demontage von Meg Ryans Image, die gefällt. Ansonsten fad.«
50% Schroden
»Meg Ryan ist nicht wieder zu erkennen. Ansonsten ein eher lahmer Film (*gähn*), mit teilweise für den Zuschauer merkwürdigen Dialogen und Szenen. Das Wort "verwirrend" wäre zu weit gegriffen, aber in ... (mehr) die Richtung geht es, auch wenn am Ende eigentlich kaum eine Frage offen bleibt.«
50% 8martin
»Mit dieser Rolle ist Meg Ryan das Image als Everybody’s Darling wohl endgültig los. Hier spielt sie recht überzeugend das wilde, freizügige Sexluder. Sie beschreitet einen schmalen Grat, auf dem sie ... (mehr) wandelt. Obwohl sie dem Polizisten sexuell verfallen ist, vertraut sie ihm doch nie so ganz. Ihre gute Mimik spiegelt die Turbulenzen ihres Innenlebens. Dabei kommt sogar etwas Spannung auf. Doch die Auflösung am Ende ist äußerst banal. Bei den allgemein recht ansprechenden Bildern lässt Jane Campion ziemlich viel rote Farbe versprühen. Und mit der literarischen Vorlage als Basis für den Film haben sich wohl auch einige logische Knacks nicht vermeiden lassen oder manche Sprünge sind der Schnitttechnik zum Opfer gefallen.«
20% cableguy
»Nicht so aufregend, wie der Tag, an dem man seine Hausaufgaben vergessen hatte. Aber gute Darsteller!«
10% scotstart
»Meg Ryan wechselt das Genre, ok. Der Rest ist öde. Und dann dieser vorhersehbare, klassische Amifilm-Schluß und die schlechtgemachten Softpornoszenen, ein Grauen.«

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