Vor 3706 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet. Derzeit sind 1 Mitglied und 23 Gäste online. Das Filmarchiv enthält 5836 Filme und 53190 Bewertungen.

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High Fidelity. 78%

46 Bewertungen

Originaltitel »High Fidelity«, Komödie, USA 2000, 114 Minuten.
Inszeniert von Stephen Frears. Mit John Cusack, Iben Hjejle, Todd Louiso, Jack Black, Lisa Bonet.
Kinostart am 13. Juli 2000.

Kritiken.

120% Luchsen
»Ausgezeichnete Komödie! Ich liebe Filme, in denen Darsteller mit der Kamera reden!«
120% MrRobotron
»Einfach nur großartig! Tolle Umsetzung des Buches, geniale Darsteller und für mich,ebenfalls ein totaler Musikjunkie, einfach einer Offenbarung gleich...so genug gelabert.Angucken!«
110% Phylly
»wenn man sich selbst für musik interessiert ist dieser film ein muss! grandioser soundtrack!«
100% lograf
»gutes buch, gute darsteller, guter film. habe mich auch nicht zu jung dafür gefühlt.«
100% Archimedes
»Dank der sehr guten Buchvorlage von Nick Hornby hat es dieser Film geschaft genau die innere Zerrißenheit des Protagonisten einzufangen und dies wird unvergleichlich von John Cusack gespielt. ... (mehr) Besonders empfehlenswert ist der Film auf Grund der vielen guten musikalischen Anspielungen und Verweise, welche die Beziehungsdramatik sehr schön umrahmen. Ebenfalls sehr nett ist die Rolle von Jack Black als Musiknerd (da musste er kaum spieleN) ;)«
90% John26
»Wahnsinn! Absolut lustig und vor allem für Musiker ein MUSS! (Aber sonst auch für Beziehungs-Interessierte...)«
90% HoBoKen
»Großartiges Kino! Immer wieder gern gesehen!
Filme, in denen der Hauptdarsteller mit der Kamera redet, sind doch die Besten!«
90% Kreml
»Der Film kann einiges. Cusack wie immer in topform, aber richtig witzig ist Tim Robbins als pferdeschwänziger Esoterikcasanova. Geschmälert wird die runde Sache eingentlich nur durch Zeta-Jones...Ach ... (mehr) ja, wie fertigt man eigentlich ein geiles Tape an?«
80% cableguy
»Erwachsene(n) Komödie mit rasend sympathischen Darstellern. Und merke: Musik ist für alle da!«
80% smith-kingsley
»witzige dialoge und gute schauspieler machen aus diesem film ein ereignis. zudem auch noch glaubwürdig.«
80% Schelle
»Einfach ein Film, der Spaß macht. Nette Story, witzige Dia- bzw. Monologe, sympathische Charaktere...«
80% jensen-button
»Wirklich lustig und unterhaltsam erzählt.«
80% Paula
»Ein sehr sympatischer, unterhaltsamer und realitätsnaher Film!«
80% gravis
(+) »smart and funny, good performances, you'll have a good time with this movie«
(-) »somehow, I didn't like the music that much«
80% HisDudeness
»Gelungene Verfilmung eines gelungenen Buches, obwohl dessen britische Grundstimmung wegen der Verlagerung der Handlung nach Chicago auf der Strecke geblieben ist. Lustiger Vogel: Jack Black - aber ... (mehr) das dürfte ja bekannt sein.«
80% Standlicht
»John Cusack in einer hervorragenden Rolle als Plattenladenbesitzer Rob, der Frauenprobleme wälzt. Lustig amüsant!«
70% miss-chief
»Ich würde mehr Punkte geben, aber dieser furchtbare Jack Black geht mir dazu in weiten Teilen des Films zu sehr auf den Nerv.«
60% gladstone
»Vermutlich bin ich noch zu jung, um mich mit diesem Film so richtig identifizieren zu können. Besser als Hornbys "Fever Pitch".«
60% chardin77
»ganz netter Film - ein bißchen zu freaky für meinen Geschmack.«
60% mrs.smith
»Cusack has never been more charming. A smart, adult comedy filled with witty dialogue and spirit.«
50% 8martin
»Das ist Stephen Frears eindimensionalster Film. Fast zwei Stunden geht es nur um Schallplatten. Gelegentlich fallen Namen von den Großen der Musikszene mit hörenswerten Beispielen. Das ist OK, aber ... (mehr) der Plot als solcher kommt schon ziemlich eintönig daher. Im Plattenladen von Rob (John Cusack) entstehen Beziehungen; häufiger wird aber eine beendet oder andere zwischenmenschliche Tiefschläge verursachen Schmerzen - im Herzen. Letztlich sind die Gespräche lediglich der einzige kommunikative Weg ins Bett der Mädels. Die Platten sind zwar das Wichtigste im Leben der Youngsters, aber auch immer nur Mittel zum Zweck. So wie sich die Akteure über den optimalen Musikgeschmack in den Haaren liegen, kann man auch zum ganzen Film stehen. Obwohl Frears gelegentlich sein Talent durchschimmern lässt, durch kleine Gastauftritte von Superstars wie Tim Robbins, Catherine Zeta-Jones und Bruce Springsteen oder auch verschiedene Verläufe einer Szene anbietet, auf die Dauer ermüden auch die sich an der Romanvorlage orientierenden Dialoge. Auch der Regen kommt in steter Regelmäßigkeit wieder.
Die Lektüre des Romans von Nick Hornby hat mir mehr Freude bereitet, als der Film. Da kommt auch der einzig nennenswerte Gag besser rüber: das Ranking aller möglichen Ereignisse, nicht nur der von LPs.
Frears hat durch seine sonstigen Filme die Messlatte sehr hoch gehängt. Hier ist er mal ausnahmsweise drunter durch getaucht.
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40% Goofy
»Einer der Filme, die ich shon oft gesehen habe, aber nie mochte. Liegt glaube ich am Schauspieler«

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