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Hannibal Rising - Wie alles begann. 48%

17 Bewertungen

Originaltitel »Hannibal Rising«, Thriller, USA 2006, 121 Minuten.
Inszeniert von Peter Webber. Mit Gaspard Ulliel, Gong Li, Rhys Ifans.
Kinostart am 15. Februar 2007.

Kritiken.

100% Alex
»Eine wirklich ausgezeichneter Film. Er übertrifft nicht den einzig wahren Hannibal und leider spielte auch Anthony Hopkins nicht mit, aber er ist trotzdem wirklich gelungen.«
80% Goofy
»Nicht so gut wie der erste Teil, aber dennoch sehr gelungen. Eine super Besetzung für Hannibal !!«
80% hamid
»Ich war positiv überrascht! Ein Hannibal ohne Anthony Hopkins konnte ich mir erst garnicht vorstellen aber Gaspard Ulliel hat das gegenteil bewiesen.«
60% Kaiser-Wilhelm
»Fand die Vorgeschichte sehr interessant!«
60% 8martin
»Der vorerst letzte Teil in der Serie um das Monster Hannibal Lecter. Es ist eine spannende, in eindrucksvollen Bildern erzählte Ergänzung, die den Teil in seinem Leben schildert, den wir bisher nicht ... (mehr) kannten. Die grauenvollen Erfahrungen als Kind werden knapp ohne Vertiefungen geschildert. Man kann nachvollziehen, wieso er später als junger Mann von Rachegedanken geleitet seine Opfer quält und sein Tun durch zynische Kommentare begleitet. Er rechtfertigt seine Taten aus einer gewissen Ohnmacht heraus, fragt ’Wo war die Polizei damals?’ Wie so oft tanzt er ihr auf der Nase herum. Neu ist, dass sich die früheren Übeltäter zum gemeinsamen Widerstand formieren und dass er eine anbetungswürdige Tante hat (die große Gong Li), die er wie die Ritter im Mittelalter in ergebener Minne verehrt.
Die Mimik des Hauptdarstellers Gaspard Ulliel kommt meistens mit einem bitteren Ausdruck daher, der sich bei Bedarf zu einer Fratze des Todes verzerrt.
Webbers Film schwelgt nicht in Blut, sondern dosiert es wohl portioniert. Oftmals sieht man nur das Ergebnis der Tat. Aber nicht nur deshalb fehlt allerdings die Hochspannung. Unterhaltsames Grauen, das einen weder zum Wegschauen noch zum Nägelkauen zwingt. Dazu ist es viel zu schön anzusehen.
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50% fritzi
»so schlecht wie man sagt, ist der film einfach nicht. aber an "das schweigen der lämmer" kommt keine thomas harris verfilmung mehr heran.«
40% Schroden
»Teil 1 konnte wieder nicht geschlagen werden.«

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