Gesetz der Rache. 43%

Clyde Shelton (GERARD BUTLER) ist ein guter Familienmensch, dessen Leben schlagartig aus den Fugen gerät, als seine Frau und seine Tochter bei einem Einbruch brutal ermordet werden und er selbst nur um ein Haar überlebt. Als die Mörder gefasst werden, übernimmt der ehrgeizige Staatsanwalt Nick Rice (JAMIE FOXX) aus Philadelphia den Fall. Gegen seine eigene Überzeugung zwingt ihn sein Vorgesetzter ... (mehr) dazu, einem der Täter ein mildes Urteil anzubieten, wenn dieser gegen seinen Komplizen aussagt. Zehn Jahre später wird der Mann, der damals seiner Strafe entkommen ist, tot aufgefunden. Clyde Shelton bekennt sich des Mordes schuldig und beginnt ein erpresserisches Spiel mit Rice: Entweder dieser setzt seine Position für eine Änderung des Rechtssystems ein oder Schlüsselfiguren der damaligen Gerichtsverhandlung werden sterben. Um seiner Drohung Nachdruck zu verleihen, lässt Shelton von seiner Gefängniszelle aus eine Reihe spektakulärer Hinrichtungen ausführen. Der Einzige, der das Töten stoppen könnte, ist Rice. Als schließlich dessen eigene Familie in Sheltons Fadenkreuz gerät, beginnt für den Staatsanwalt ein verzweifelter Wettlauf gegen die Zeit, bei dem sein Gegner immer einen Schritt voraus zu sein scheint. (Quelle: Filmtrailer.com)

90% hamid
»Als Fan von Rache-Filmen ist dieser natürlich absolut spitze. Coole Sprüche, klasse Besetzung und eine gut durchdachte Story. Einzig und allein das typisch amerikanische Happy-End zieht es herunter, ... (mehr) ansonsten gelungen.«

70% Kaiser-Wilhelm
»Spannener Film, mit guter Besetzung. Schade das es ein Happy End gibt, oder auch keins*g.«

60% Schroden
»Foxx scheint unterfordert, Butler kann gefallen - auch durch seine Sprüche. Für das Ende gibt es 0,5 Punkte Abzug.«

60% amphitrite
»Gut gemacht. Ansonsten muss ich mich Schroden anschließen. Ein zu einfaches Ende.«

60% Bronkow
»Anfang hui, Ende pfui.«

60% MatzeBorzi
»Sehr spannend, gute Action und ein hervorragender Score. Dass man als Zuschauer die ganze Zeit eigentlich mit dem Mörder mitfiebert, ist originell. Das Ende ist leider enttäuschend.«