Vor 3331 Stunden hat Kreml den Film Interstellar mit 110% bewertet. Derzeit sind 1 Mitglied und 23 Gäste online. Das Filmarchiv enthält 5836 Filme und 53190 Bewertungen.

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Elephant. 72%

28 Bewertungen

Originaltitel »Elephant«, Drama, USA 2003, 81 Minuten.
Inszeniert von Gus Van Sant. Mit Alex Frost, Eric Deulen, John Robinson.
Kinostart am 8. April 2004.

Kritiken.

110% gravis
(+) »Filmed, scored and acted beautifully beyond belief«
(-) »nothing at all«
90% cableguy
»In traumartig schönen Sequenzen gefilmtes Kunstwerk, das sämtliche Filmgepflogenheiten auf den Kopf stellt. Der Verzicht von Erklärungsversuchen ist Stärke.«
80% matzomaniac
»Verzichtet angenehmerweise darauf, irgendetwas als monokausal verantwortlich zu machen.«
80% smith-kingsley
»Das Konzept des Films hat mich überzeugt. Da die Geschichte entlang der täglichen Banalitäten abgefilmt wurde, war es geradezu zwangsläufig, einige Klischees in den Film aufzunehmen. Aufgesetzt wirkt ... (mehr) das nicht, höchstens schlecht übersetzt. Einige Symbolik ist allerdings dann doch etwas holzhammermäßig eingesetzt.«
80% mrs.smith
»A theory abt Columbine, executed in minimalism and melancholy, beautifully shot. In the end, it'll leave you with no answers.«
80% gladstone
»Alles Storytreibende, alles Konfliktbildene wurde ausgeblendet und durch Alltagsnormalitäten schnappschussartig ersetzt. Der Amoklauf ist angenehm unreißerisch.«
70% Paula
»The shootings are being shown without any kind special effects or even intesified music, in their own ugliness. No explanations, no passion, no drama.

Fantastic camera work, beautiful autumn ... (mehr) colors.«
70% ChrisBorzi
»Sehr künstlerisch gestalteter Film über das Schulmassaker in Columbine. Fantastisch, wie die unterschiedlichsten Schüler mit wenig Worten eingeführt wurden. Die Unterteilung in Kapitel (benannt nach ... (mehr) Schülernamen) erinnerte an den Stil von Quentin Tarantino. Dies traf auch auf die ungewöhnliche und faszinierende Kameraführung zu (erst die Charaktere von hinten gezeigt, dann ein Schwenk um sie herum, schließlich von vorne und wieder zurück). Durch die Überschneidung und Verknüpfung der einzelnen Handlungsstränge, die alle zur gleichen Zeit parallel abliefen, setzte sich allmählich ein Gesamtbild des schicksalhaften Tages zusammen. Die Symbolisierung durch Wolken, Gewitter etc. und den musikalischen Einsatz von bekannten klassischen Stücken (z.B. „Für Elise“) brachten diesen traurig-schönen Film weg von einer puren reißerischen Darstellung und hin zu einem abstrakten Kunstwerk. Leider gab es die eine oder andere extrem in die Länge gezogene Szene, die man besser gestrafft hätte. Trotzdem ein Film, der mit wenig auskommt und viel erreicht.«
60% reda
»Positiv: weder gewalteverheltichend noch
schuldzuschiebend
Negativ: -semi-kuentlerische metaphern... wir filmen WOLKEN
- stereotype i.e. klischeehafte Highschoolschueler«
60% MatzeBorzi
»Künstlerisch wertvoll mit sehr guten unverbrauchten Jungdarstellern. Man bekommt keine Antwort auf das "Warum?", aber gerade dadurch wirkt alles sehr echt. Die Kameraführung erinnert während des ... (mehr) gesamten Films an Ego- und Third-Person-Shooter und man bekommt viele Szenen mehrmals aus den unterschiedlichen Blickwinkeln der Schüler gezeigt. "Und das Wichtigste: hab Spaß dabei!"«
40% John26
»So hoch bewertet hier?! Ich fand ihn sterbenslangweilig, obwohl er wegen des ernsten Themas nicht belanglos sein sollte. Fand ihn nur vereinzelt künstlerisch.«

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