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Die Fremde in dir. 44%

17 Bewertungen

Originaltitel »The Brave One«, Thriller, USA 2007, 119 Minuten.
Inszeniert von Neil Jordan. Mit Jodie Foster, Terrence Dashon Howard, Nicky Katt.
Kinostart am 27. September 2007.

Kritiken.

80% 8martin
»Es ist kein echtes Remake des Films mit Charles Bronson, denn dieser Film hat noch einige Dimensionen mehr. Abgesehen von der Gewaltschiene, die auch hier mit der Zustimmung der Zuschauer rechnen ... (mehr) kann, ist er viel emotionaler gestaltet, was vor allem Jodie Foster transportiert. Sie schafft den Spagat zwischen reaktivem Racheengel und dem gefühlsbetontem Bewusstsein der Kriminalität des eigenen Handelns. Mit guten, schnellen Rückblenden als Wiederholung und Verstärkung der Handlung, unterlegt mit einem sehr melodiösen Titelsong, der bewusst eingesetzt wird und die Grausamkeit etwas abfedert, verfolgt man ihr Zusammengehen mit dem ermittelten Detektiv Terrence Howard, eigentlich ihr Gegenspieler. Aber Parallelen treffen sich eben in der Unendlichkeit. Eine überraschende Wende am Ende bringt eine Lösung, die jeden zufrieden stellen könnte. Gemäß dem Originaltitel ist Jodie übrigens ’Die Mutige’.«
60% Goofy
»Fand ich gar nicht schlecht umgesetzt. teilweise etwas übertrieben, aber geht. story, die ans herz geht«
50% gigimille
»Positiv überrascht, nach der vernichtenden Kritik der "ZEIT".
Teilweise wird mit den Gefühlen des Zuschauers ein wenig zu sehr gespielt (Mischung einer Sexszene mit einer Gewaltszene).«
50% miss-chief
(+) »Jodie Foster«
(-) »das Drehbuch, die Aussage... nämlich welche denn? Selbstjustiz ist ok?«
50% amphitrite
»Das Ende ist absoluter Blödsinn. Der Film selbst hat gute Ansätze, die auch an sich logisch und nachvollziehbar sind nur in der Summe wird es leider zu viel des Guten.«
40% cableguy
»Schwer zu bewertender Film: das Thema Selbstjustiz wird sehr oberflächlich angepackt, scheint in dieser Form aber seine Berechtigung zu haben. Ganz mieses Ende.«
30% smith-kingsley
»Jodie Foster ist eine glatte Fehlbesetzung, das Drehbuch wenig glaubwürdig und überhaupt wird hier zu viel gewollt. Besonders unangenehm: Operations- und Sex-Szenen werden nach Art von "Wenn die ... (mehr) Gondeln Trauer tragen" zusammengeschnitten.«

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