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Dem Himmel so fern. 70%

14 Bewertungen

Originaltitel »Far from Heaven«, Drama, USA 2002, 107 Minuten.
Inszeniert von Todd Haynes. Mit Julianne Moore, Dennis Quaid, Dennis Haysbert.
Kinostart am 13. März 2003.

Kritiken.

80% Paula
»Life behind a frame of 'the perfect family' in US in the fifties. Handling the taboos of that time makes the film interesting. Also visually very pleasant.«
80% 8martin
»Es ist eine Verbeugung vor den Herz-Schmerz-Schmonzetten der 50er Jahre - nur besser. Die Machart und die Sehweise sind der heutigen Zeit angepasst. Homosexualität und Rassismus werden hier ... (mehr) verquickt. Letzterem muss immer noch entschieden entgegengetreten werden. Die zuckersüße Liebesgeschichte ist nichts für Happy End Fetischisten, aber eingebettet in einen wunderschönen Indian Summer und dementsprechend durchgestylt.
Dennis Quaid als schwuler Ehemann zeigt, wie man sich zögerlich tastend outet. Und der Neue, Dennis Haysbert, ist ein Farbiger, unheimlich sympathisch, ruhig, kann zuhören. Zwischen diesen beiden zerreißt es die Noch-Ehefrau Julianne Moore. Sie spielt die klassische Mutterrolle: die Frisur sitzt, der Petticoat steht. Die Nachbarinnen und der Kleinstadt Tratsch werden hervorragend karikiert. Das unterscheidet den Film, von damals als der Himmel noch etwas erlaubte und man ihm noch nicht so fern war oder man in den Wind geschrieben hatte. Ein gemeinsamer Titel für damals und heute ist ‘Die wunderbare Macht‘, denn die Liebe bleibt ein Thema. Hier überzeugt vor allem die logische Verquickung der Ereignisse, in die auch die Kinder und eine echt gute Freundin, Patricia Clarkson, mit einbezogen werden So wird der Zuschauer vom Charme der Zeit, vielleicht mit einem Schuss Nostalgie und der Schauspielkunst der Darsteller eingefangen. Voll der Kino der Fifties nur upgedatet und somit angenehm konsumierbar.
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70% smith-kingsley
»szenerie und darsteller überzeugen, das thema ist wichtig, aber zum teil quälend langsam erzählt.«
70% cableguy
»Toll gemachtes Gesellschaftsdrama, in dem Regisseur Haynes die Optik und das Thema kontrastiert: das Äußere ist makellos, das Innenleben der Figuren rebelliert.«
60% reda
»ausstattungstechnisch schöne 50ziger Atmosphere, leider mangelt es der Rolle der Hauptdarstellerin and Glaubwürdigkeit (etwas Naivität ist ja ganz niedlich, DAS ist hier allerdings zu niedlich). ... (mehr) Ordentlich gespielt, aber kein 'muß'.«
60% laley
»Guter Gesellschaftsfilm.«
50% miss-chief
»Hatte mir mehr von dem Film versprochen. Leider ist die Optik (speziell die Farben) irgendwann recht anstrengend«

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