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Chihiros Reise ins Zauberland. 82%

38 Bewertungen

Originaltitel »Spirited Away«, Trickfilm, J 2001, 125 Minuten.
Inszeniert von Hayao Miyazaki.
Kinostart am 19. Juni 2003.

Kritiken.

120% KaliNero
»ob wohl zeichentrick... zu anspruchsvoll für die kleinen... aber ein augenschmaus für jeden comic/mangafan«
110% reda
»Guarantiert kein Kinderfilm! Fantastisch gezeichnet, spannende Handlung die einen interessanten Einblick in Japan's Mythen gibt.
Unbedingt sehenswert.«
110% JohnDoe
»Eines der schönsten märchen, die ich kenne, für jung und alt....«
100% Blanca.Night
»Eine wunderschöne Geschichte mit herrlich fantastisch-gruseligen Charakteren.«
100% Phylly
»ein meisterwerk von Miyazaki. neben "das schloss im himmel" der beste«
90% gigolo
»hochgradig fantasievoll. tolle story. insbesondere die mattes ist hervorragend gezeichnet.«
90% zomna
»bin ganz verliebt und in einer ganz neuen stimmung aus dem film aufgewacht«
90% Archimedes
»Zauberhaft und verzaubernt zugleich -Einfach Miyazaki ;)«
80% smith-kingsley
»in sich stimmiges und anspruchsvolles erwachsenenmärchen, das zudem durch die vielschichtigkeit der akteure glänzt, sehr kindlich gezeichnet, JIN ROH ist besser«
80% ChrisBorzi
»Zunächst einmal: Chihiro war anders als die bisherigen Hayao Miyazaki-Filme. Klar, es gab erneut die wunderbaren Bilder mit den detaillierten Hintergrund- und Naturzeichnungen zu bestaunen. Auch ... (mehr) Miyazakis „Rettet-die-Natur-Thematik“ blieb erhalten (z.B. der erste Badegast Okusaresama). Besonders stark wurde jedoch die Gier der Menschen angeprangert (Chihiros Eltern oder der Gold verschenkende Badegast Kanonashi). Allerdings konnte ich mit der Hauptfigur Chihiro nicht viel anfangen. Das anfangs sehr bockige Mädchen entwickelte sich im Laufe der Geschichte zu einer verantwortungsvollen Person. Sie erlangte Charakterstärke im Sinne von Durchhaltevermögen und Willensstärke. Ein jüngeres Publikum, das in den nächsten Lebensjahren auf ähnliche Probleme stoßen wird (Identifikationsprobleme, Leistungsdruck in der modernen Gesellschaft etc.), sollte mehr Spaß an Chihiros Lage haben.

Dennoch hatte sich der Gang ins Kino für mich gelohnt: „Sen to Chihiro no Kamikakushi“ ist eine Studio-Ghibli-Version von Lewis Carolls „Alice im Wunderland“, das man auch als Parabel zum Werteverfall in Japan verstehen kann. Und die niedlichen schwarzen Susuwatari waren ohnehin den Kinobesuch wert (mh, erinnerten irgendwie an die kleinen Spinnen aus „Totoro“).
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80% chardin77
»Schöne märchenhafte Umsetzung einer Fantasiegeschichte, die von mystischen Wesen und Zauberei nur so wimmelt. Die Macht der Hoffnung und der Liebe sind hier thematisiert und zeigen, dass man sich ... (mehr) durch schwierige Situationen kämpfen muss, um sein Ziel zu erreichen.«
70% cableguy
»Miyazaki empfiehlt sich erneut als großartiger Erzähler. Der Schnitt ist gut, die Musik eine einzige Symphonie. Leichte Hänger zu Beginn des dritten Akts.«
70% Kobayashi
»Sehr phantasievoll gestaltetes Märchen, gleichermassen spannend wie witzig. Zum Ende hin nachlassend.«
60% evamaria
»Schönes Märchen, allerdings lässt es gegen Ende nach und ist für einen Erwachsenenfilm nicht wirklich überzeugend gezeichnet.«

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