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Am Ende kommen Touristen. 70%

5 Bewertungen

Originaltitel »Am Ende kommen Touristen«, Drama, D 2007, 85 Minuten.
Inszeniert von Robert Thalheim. Mit Alexander Fehling, Ryszard Ronczewski, Barbara Wysocka.
Kinostart am 16. August 2007.

Kritiken.

100% wiggi
»Unglaublich, wie es dem Regisseur Robert Thalheim gelingt, den doch eigentlich ganz schön schwierigen Stoff mit beeindruckender Leichtigkeit in einer mehr und mehr packenden Handlung zu verarbeiten.«
70% toeni
»Empfehlenswert«
60% 8martin
»Es ist der etwas andere Auschwitz-Film. Vom Lager sehen wir so gut wie nichts, nur vom Drumherum. Hier macht ein deutscher Zivi Sven (Alexander Fehling) Dienst. Unter anderem betreut er einen ... (mehr) Ex-Häftling (äußerst authentisch Ryszard Ronczewski) und verliebt sich in die polnische Fremdenführerin Ania (Barbara Wysocka).
Regisseur Robert Thalheim macht einen ökonomischen Ansatz: die Vermarktung des berühmten KZs. Denkmalenthüllung unterstützt von deutschen Firmen, die auch unzuverlässige Polen entlassen. Sven kommt sich überflüssig vor und packt frühzeitig seine Sachen. Mit Ania hat es auch nicht geklappt. Der Ort des Todes soll wohl keine gute Location für die Liebe sein. Dabei hätte das Pärchen schon mehr für die Völkerverständigung tun können. Ein kurzer Dialog und eine Fahrradtour um das KZ sind da zu wenig. Anias Bruder schießt da auch noch quer. Diese Figur passt so gar nicht ins Konzept. Sie schafft eher Verwirrung. Als Sven am Bahnhof plötzlich wieder kehrt macht, ist das recht unglaubwürdig. Reicht da wirklich der Kurzauftritt einer Karikatur von einem Lehrer, um ihn umzustimmen?
Interessant weil anders, bleibt aber in den Startblöcken, weil irgendwie unfertig. Der Titel weist auf eine anschließende Diskussion hin.
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