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Alois Nebel.

Originaltitel »Alois Nebel«, Trickfilm, Tschechische Republi 2011, 84 Minuten.
Inszeniert von Tomás Lunák.
Kinostart am 12. Dezember 2013.

Inhalt.

Basierend auf der gleichnamigen Graphic-Novel-Trilogie von Kultautor Jaroslav Rudiš Es ist das Ende des Sommers im Jahr 1989. Alois Nebel (Miroslav Krobot) arbeitet als Fahrdienstleiter eines kleinen Bahnhofs im Sudetenland, einer kleinen verlassenen Gemeinde mitten in den Bergen. Er ist ein Eigenbrötler, der alte Fahrpläne den Menschen vorzieht und die Einsamkeit des Bahnhofs als ruhig und ... (mehr) entspannend empfindet – außer wenn der Nebel kommt. Denn dann fängt er an zu halluzinieren, Geister zu sehen sowie Schatten aus der dunklen Vergangenheit dieser Gegend, in der nach dem Zweiten Weltkrieg brutale Rache an der deutschen Bevölkerung geübt wurde. Alois wird diese Alpträume nicht los und durch Zutun des Bahnangestellten Wachek (Leoš Noha), der Alois um seinen Job bringen will, landet er eines Tages in einem Sanatorium. Dort lernt er »den Stummen« (Karel Roden) kennen: Ein mysteriöser Mann, der ein altes Foto bei sich trägt und der von der Polizei nach Überschreitung der Grenze festgenommen wurde. Nicht einmal die Elektro-Schocks bringen ihn zum Reden und die Polizei kann nicht herausfinden, warum er in das Sudetenland gekommen ist oder wonach er gesucht hat. Eines Tages ergreift er seine Chance und flüchtet in die Wälder. Alois geht es besser und er darf das Sanatorium verlassen. Aber die Dinge hinter den Wänden der Anstalt haben sich verändert. Die Berliner Mauer und das Kommunistische Regime in der Tschechoslowakei sind gefallen. Alois weiß nicht, was er tun soll, denn er hat weder eine Arbeit, noch einen Ort zum Wohnen. Er entscheidet sich, beim Prager Hauptbahnhof um Hilfe zu bitten. Dort trifft er die Liebe seines Lebens: Květa (Marie Ludvíková), die Toilettendame. Daraufhin kehrt er in die Berge zurück, um »den Stummen« zu treffen und um die Geister, die ihn so lange Zeit verfolgt haben, zu besiegen. (Quelle: Filmtrailer.com)

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