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Alien (Director's Cut). 78%

37 Bewertungen

Originaltitel »Alien (Director's Cut)«, Horror, GB 1979, 115 Minuten.
Inszeniert von Ridley Scott. Mit Sigourney Weaver, Tom Skerritt, Veronica Cartwright.
Kinostart am 23. Oktober 2003.

Kritiken.

120% miss-chief
»Der beste aus der Alien-Reihe!!! Das echt klaustrophobische Original. Habe ich mit 12 im Fernsehen gesehen und bin seither mit dem Alien-Virus infiziert...«
110% smith-kingsley
»der Film ist perfekt: psychologisch und atmosphärisch, handlungsaufbau, licht, farben, design und ausstattung.«
110% Phylly
»ein sci-fi klassiker, man erinnere sich an den chest burst, einzigartig ;)«
100% Kobayashi
»Nach wie vor ist "Alien" ein exzellenter Film, der von der ersten bis zur letzten Minute Spannung pur garantiert. Aber Director's Cut? Die Änderungen des DC liegen im Sekundenbereich, und im ... (mehr) Endeffekt ist die normale Kinofassung sogar länger.«
100% Gegenlicht
»Ridley Scotts Genremix aus Science Fiction und Horror setzte Ende der Siebzigerjahre Maßstäbe und ist auch heute noch in punkto Spannung unerreicht. Jeder Film der Alien-Reihe ist von hervorragenden ... (mehr) Regisseuren gedreht worden, die jeweils ihre eigenen Akzente setzen konnten, doch dies ist und bleibt das Original.«
100% Gunsalot
»It´s amazing how this film has aged well. It still manages to scare me.«
100% Llamados
»Wow, ein richtiger Sci Fi Hammer. Eigentlich "der" Hammer!
Das Design von Giger ist echt genial. Die Story ist auch klasse und der Film ist richtig spannend.«
100% cableguy
»Für mich noch immer einer der spannendsten und klaustrophobischsten Filme. Grandiose Ausstattung und Regie. Der Director's Cut ist lediglich Kosmetik.«
100% Standlicht
»Brillanter Film! Weaver passt perfekt in die Rolle. Einer der spannendsten Streifen die ich kenne und hervorragender Horror.«
100% Kreml
»immer wieder "wow"..! kann einfach alles...«
90% Schelle
»Wie der Name schon sagt - DER Alienschockerfilm schlechthin! Düster, spannend und atmosphärisch einzigartig!«
90% Schroden
»Was soll man hier noch groß erwähnen? Ob nun Director's Cut oder die Kinofassung von '79, es ist und bleibt einfach eines der Highlights in der Horrorgeschichte. Und wenn man sich nun noch vor Augen ... (mehr) führt, dass das Teil von mehr als 25 Jahren produziert wurde, fällt einem wirklich die Kinnlade runter, denn von der "Tricktechnik" könnten sich heute noch viele eine Scheibe abschneiden.«
90% ViCTiM
»Für das Produktionsjahr ist dieser Film einfach genial.
Von Anfang bis Ende sehr spannend!«
90% Mic
»Die düstere Atmosphäre, die Enge des Raumschiffes - die Angst der Figuren kommt perfekt rüber.«
80% Fidi
»Düstere und beklemmende Atmosphäre. Auch nach über 20 Jahren läßt Alien einem das Blut in den Adern gefrieren. So spannend war schon seit langem kein Streifen mehr im Kino.«
80% MatzeBorzi
»Ein Meisterwerk des Sci-Fi-Horrors. Das Design von H.R. Giger ist sehr kalt und gruselig und betont die trostlose Gothic-Atmosphäre der Nostromo perfekt. Dieser Film verursacht Angstzustände wie kaum ... (mehr) ein anderer. Schon oft kopiert, aber in dieser Art und Weise nur selten erreicht.«
80% John26
»Wow,Sigourney Weaver kommt im Schluss sehr sexy rüber. Die war ja richtig knackig. Die Ausstattung des Films hat mich ziemlich umgehauen, zumal der von 79 ist.«
80% Cathness
»Auch nach 26 Jahren und mehreren Fortsetzungen geht dieser Film noch immer unter die Haut. Großes Kino.«
80% SunnyCookie
»einfach nur genial«
80% 8martin
»Ridley Scott hat den ersten der drei Teile übernommen. Es ist quasi die Einleitung, mit viel technischem Beiwerk, Sci-Fi-Raumfahrt eben.
Die Spannung beruht auf einem doppelten Wechselspiel: von ... (mehr) unterschiedlichen Situationen akustisch und optisch unterstützt von Schnitt und Machart. Da kann die Stimmung von einem gemütlichen Kameradschaftsabend im Raumschiff urplötzlich von einem krachenden Schocker ersetzt werden. Man sieht ganz kurz etwas ungeahnt Schreckliches. Oder der Vorlauf ist eine längere ruhige Phase, ohne Musik, nur gleichförmiges Atmen und dann bricht es herein, dieses Wesen aus einer fremden Welt: schleimig und mit säurehaltigem Blut. Und man sieht immer nur Ausschnitte des Monsters. Dann folgt eine längere Suchaktion. Gedehnte Spannung… sie steigt.
Den vielen Promis (Skerritt, Holm, Hurt, Stanton, Kotto) ergeht es wie den ‘zehn kleinen Negerlein‘. Nur Ripley (Sigourney Weaver), die neue weibliche Heldin bleibt und siegt. Sie wird im Verlauf der nächsten Teile zu einer tragischen Figur. Hier präsentiert sie uns in einem effektvollen Spannungsnachschlag eine zufriedenstellende Lösung. Fesselnde Unterhaltung vor richtungsweisender, technischer Kulisse.
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70% gravis
(+) »visuals and soundtrack«
(-) »I never liked Ripley«
60% Kaiser-Wilhelm
»Der Film kommt aus dem Freezer, eiskalt und verstörend.«
10% hamid
»Ich kann mich mit der Alien Reihe einfach nicht anfreunden, ganz besonders sauer hat es mich gemacht als sich mehr und mehr herauskristallisiert hat das Ripley die Protagonistin ist.«
0% grumpy
»mag keine Horrorfilme«

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