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28 Weeks Later. 64%

17 Bewertungen

Originaltitel »28 Weeks Later«, Horror, GB/USA 2007, 100 Minuten.
Inszeniert von Juan Carlos Fresnadillo. Mit Jeremy Renner, Robert Carlyle, Rose Byrne.
Kinostart am 30. August 2007.

Kritiken.

70% Schroden
»Dem ersten Teil ähnlich, jedoch mit mehr Action.«
60% HoBoKen
»Erreicht bei Weitem nicht das Niveau des Vorgängers. Insgesamt zwar ein solider, actiongeladener Film, doch leidet der Film an drei großen Fehlern:
Robert Carlyle mutiert regelrecht zu einem ... (mehr) "Super-Zombie"; zwei Kinder stehen im Mittelpunkt; die Armee stellt sich arg blöd an.«
60% cableguy
»Spannender Horror. Stilistisch nahe am ersten Teil, allerdings mit geminderter Aussagekraft. Um Welten besser als vergleichbare US-Ware.«
60% Kaiser-Wilhelm
»Der erste Teil war besser, langsam reicht mir London im Virus!Ansonsten ganz gut.«
50% 8martin
»Blutiger Horror-Trash, prominent besetzt. Es ist ja wohl der Sinn des Films, die Zuschauer zu schocken. Und das tut er auch. Trotzdem bleibt eine langweilige, weil eintönige Handlung übrig. Selbst an ... (mehr) die Schocker gewöhnt man sich im Laufe des Films. Immer diese bluttriefenden Hackfressen!? Manches ahnt man schon im Voraus. Und wenn man dann die blutunterlaufene Fratze von Robert Carlyle oder die von Catherine McCormack endlich erblickt, verpufft die Wirkung in der Lächerlichkeit. Die Familie, die im Mittelpunkt steht, soll wohl die Emotionen ansprechen, aber da es bei leeren Beteuerungen der Akteure bleibt, kommt das nicht sehr überzeugend rüber. Eine Familie aus Fleisch und Blut, vor allem mir viel Blut.
Diese Fortsetzung des 1. Teils präsentiert nur Horror um des Horrors willen. Die Schocker langweilen allmählich durch ihre sich wiederholende Eindimensionalität. Ständig rennen bluttriefende Zombies durch die Gegend und hämmern an Scheiben und Türen. Lieblos runtergedreht und mit billigen Effekten versehen. Das erschreckt auf Dauer nicht mal die Dorfpolizei.
Manche Dinge sollte man einfach nicht fortsetzen!
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40% catwoman
»Schade, aus dem Stoff hätte man mehr machen können.«

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