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25 Stunden. 74%

40 Bewertungen

Originaltitel »25th Hour«, Drama, USA 2002, 134 Minuten.
Inszeniert von Spike Lee. Mit Edward Norton, Philip Seymour Hoffman, Barry Pepper.
Kinostart am 15. Mai 2003.

Kritiken.

120% sickboy
»Ein Film für die Movie Hall of Fame!
Großartig, traurig, mitleiderregend... mir fallen kaum noch Worte dazu ein.
Edward Norton spielt die beste Rolle seines Lebens - Oscarverdächtig!«
100% gravis
(+) »Lee's best work, story's captivating, Norton's amazing«
(-) »resolution didn't satisfy me«
90% cableguy
»Im Lichte des 9/11 präsentiert Spike Lee ein intensives Drama über den letzten Tag in Freiheit. Pflichtfilm mit herausragenden Darstellern!«
90% matzomaniac
»Viel New York, viel 9/11. Aber große Schauspieler mit großen Momenten wie die (Selbst-)Hasstirade zur Halbzeit.«
90% Luchsen
»Hier und da gedehnt, dann wieder fiktional komprimiert - kommt wahrscheinlich durch die gezwungen wirkende Darstellung der tatbildenden Umwelt. Doch sonst, holla!«
80% Schelle
»Spike Lee, das New York in persona, verarbeitet hier in vollen Zügen das 11-9-Trauma "seiner" Stadt. Grandiose Schauspieler und eine solide Story machen "25 Stunden" zu einem Filmvergnügen.«
80% Bronkow
»Sehr interessante Story.«
80% 8martin
»Der Titel bezieht sich auf die Zeit zwischen der Verurteilung und dem Antritt der Haftstrafe. Ein wie immer überzeugend souveräner Edward Norton (Monty) verabschiedet sich von seinem bisherigen Leben ... (mehr) und bringt noch einiges zuvor in Ordnung. Typisch für Spike Lee sind die präzise gezeichneten Charaktere, wie der Kommissar - hier mal einer mit Ironie - oder Montys irischer Kumpel, der sich Vorwürfe macht, seiner Freundesrolle nicht gerecht geworden zu sein. Er hätte das Abgleiten in den kriminellen Sumpf eigentlich verhindern müssen. Beides und das eigenwillige Ende machen den Unterschied zum Mainstream aus: Lee spielt mit dem Gedanken, ob man sich nicht der Haftstrafe durch Flucht entziehen sollte. Eine Idee, die gar nicht mal so abwegig wäre. Das bietet beim Abspann Gelegenheit zur Diskussion, nachdem man sich zuvor aber darüber verständigt hat, ob Monty nun hat oder nicht…«
70% Schroden
»Mit Edward Norton kann man eigentlich nie etwas ganz falsch machen.«
60% MatzeBorzi
»Sehr melancholisch und ruhig. Fast schon zu ruhig, denn leider gibt es viele Längen, die jedoch durch die oscarverdächtige Leistung von Edward Norton wieder aufgefangen werden. Die besten Szenen sind ... (mehr) die Monologe von Edward Norton im Spiegel und von Brian Cox am Schluss. Die Szene unter der Brücke erinnerte mich stark an "Fight Club".«
40% ChrisBorzi
»Unspannende Geschichte mit vielen guten Schauspielern, die die erheblichen Längen aber auch nicht auffangen konnten. Es plätscherte einfach an zu vielen Stellen. Aus dem Plot konnte man aber auch ... (mehr) nicht viel machen. Zum Ende hin wurde es jedoch besser (und trauriger). +0,5 Punkte mehr für einen sagenhaften Edward Norton, der in seiner Rolle völlig aufging.«

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